Mittwoch, 25. November 2015

Die Farbe der Zukunft - Zeitenspringer-Saga 2

Nach der Aufdeckung von Alphas Machenschaften hat sich die momentane Lage bei Annum Guard etwas entspannt. Doch noch immer suchen Amanda und ihre Freunde nach den Hintermännern. Die neue Chefin Jane Bonner erweckt jedoch den Eindruck, als arbeite sie gegen die anderen, denn sie schickt vor allem Amanda, aber auch ihre Freunde fast nur auf harmlose Beobachtungsjobs.

Erst als immer mehr Mitglieder der Gruppe spurlos verschwinden, kommt Bewegung in die Sache. Es scheint, als hätten sie einen Spion in ihren Reihen, denn stets scheinen ihre Gegner zu wissen, welchen Schritt sie machen. Die Zeit wird knapp und erst spät erkennt Amanda, wie bedeutend die Hintergründe tatsächlich sind.

Meine Meinung:


Auch im zweiten Band hält sich Meredith McCardle nicht mit so etwas wie einer Einleitung auf. Ich werde erneut als Leser direkt in die Handlung geworfen und genauso liebe ich es. Amanda befindet sich immer noch auf den Spuren der korrupten Mitglieder von Annum Guard bzw. der Organisation, die hinter alledem steckt.

Amanda ist sympathisch, willensstark und definitiv nicht auf den Kopf gefallen. Manchmal mangelt es ihr an gutem Benehmen und es fällt ihr schwer, ihre Herkunft hinter sich zu lassen. Ihr Freund Abe ist der Ruhepol für sie. Sie haben sich an der Academy kennengelernt und sind schon eine ganze Weile zusammen. Inzwischen ist auch Abe Mitglied bei Annum Guard. Doch die momentane Lage belastet die Beziehung der beiden und immer öfter kommt es zu Auseinandersetzungen. Da ist es natürlich nicht hilfreich, dass die Gruppe unerwarteten Zuwachs bekommt. Dennoch drängt sich dieser Teil des Romans angenehmerweise nie wirklich in den Vordergrund.

Inzwischen ist Amanda in der Organisation anerkannt und längst keine Außenseiterin mehr. Die Mitglieder ihrer Gruppe sind Freunde für sie geworden und ersetzen ihr die fehlende Familie. Sie ist beseelt von dem Wunsch, die Hintermänner der Korruption aufzudecken, doch die neue Leiterin des Teams erweckt den Anschein, sie regelmäßig ausbremsen zu wollen.

Gleichzeitig macht sie sich Sorgen um ihre Mutter, die die Mitarbeit in der Klinik verweigert. Es sieht so aus, als wolle diese in alte Muster zurückfallen, was Amanda sehr zusetzt.

 

Neue Nebencharaktere tauchen auf und bringen frischen Wind in die Gruppe. Vor allem Amanda wird diesen als "Babysitter" zugeteilt, wovon sie natürlich alles andere als begeistert ist.

Die Verwicklungen in diesem Buch fand ich sehr gut dargestellt und sie haben mich immer wieder überraschen können. Die Autorin macht es ihren Lesern nicht leicht, hinter die Fassaden ihrer Charaktere zu gucken und eigentlich ist man auch viel zu sehr mit der actionreichen Handlung beschäftigt und wieder einmal hatte ich mit dem Ausgang des Romans so keinesfalls gerechnet.

Während der Schluss des ersten Bandes noch teilweise abgeschlossen war, hat mich das Ende dieses Teils einfach nur umgehauen. Mir fehlten da echt die Worte und ich mag gar nicht daran denken, dass ich nun noch eine Weile auf die Fortsetzung warten muss.

 

Ich habe das Lesen des Buches sehr genossen; ich konnte gar nicht aufhören damit. Die Autorin hat einen unheimlich mitreißenden Schreibstil, dem man sich einfach nicht entziehen kann.

Fazit:

Mit
"Die Farben der Zukunft - Zeitenspringer-Saga 2" konnte Meredith McCardle an den Erfolg des ersten Bandes mühelos anknüpfen. Ich konnte mich vom Buch einfach nicht mehr lösen, denn die Autorin hat mir beim Lesen keine Chance zum Luftholen gelassen. Hier trifft man auf Korruption, Verschwörungen und Betrug und begibt sich dabei auf eine extrem spannende und packende Reise quer durch die Jahrhunderte und das in einem atemberaubenden Tempo.






Klappenbroschur mit 384 Seiten
Verlag: ivi
Autorin: Meredith McCardle
Übersetzer/in: Diana Bürgel
Facebookauftritt des Verlags → HIER
erschienen: 09.11.2015
Preis: 16,99 Euro
ISBN: 
978-3-492-70355-0
mehr Infos, Leseprobe und Einkauf über Verlag möglich → HIER
Webseite der Autorin → HIER

Vielen Dank an ivi Verlag für die Zusendung eines Rezensionsexemplars.

Montag, 16. November 2015

Guardian Angel 2: Rot wie Blut

"An der Seite ihres Schutzengels lebt es sich plötzlich sehr gefährlich. Kaum haben Melody und Tristan zueinandergefunden, müssen sie erfahren, dass ihre Liebe unerwartete Gefahren in sich birgt. Ob in Michigans verträumtem Silver Crossing oder mitten in Chicago – der Tod lauert mit einem Mal überall. Ist eine Trennung die einzige Möglichkeit, Freunde und Familie zu schützen? Die Zeit drängt, denn die Dämonen schlafen nicht und auch Holly, der unerbittliche Engel, scheint plötzlich über Leichen zu gehen." (Quelle: kirstengrecobooks.com)

Meine Meinung:

Bereits mit dem ersten Teil der Reihe konnte mich Kirsten Greco begeistern, so dass für mich klar war, dass ich auch die Fortsetzung lesen wollte. Die Handlung setzt ungefähr beim Ende des ersten Bandes wieder ein und konzentriert sich zunächst auf die Beziehung von Tristan zu seiner Mutter. Ein vorgesetzter Prolog sorgt für Spannung und bietet gleichzeitig einen erklärenden Rückblick. Für Leser des ersten Teils ist klar, welcher Charakter hier gemeint ist.

Auch hier beweist
Kirsten Greco wieder einmal ein tolles Händchen für Charaktere. Sie alle sind sehr schön dargestellt und größtenteils so liebenswürdig, dass ich sie liebend gern auch zu meinen Freunden zählen würde.

Das trifft auch auf Protagonistin Melody zu, die immer noch mit ihrem Schicksal hadert. Zwar hat sie mittlerweile akzeptiert, dass sie ein Medium ist, aber ihr Zusammensein mit Tristan hat die aktuelle Situation verändert. Denn längst ist klar, dass jeder, der sich im näheren Umfeld von ihr und ihrem Freund befindet, in Gefahr ist. Die Entscheidungen, die Tristans Mutter vor langer Zeit gefällt hat, setzen bei ihr zu ihren eigenen Zweifeln einen Impuls, der dann zu einer Kurzschlussreaktion führt.

Neue Charaktere sind hinzugekommen, die aber außer im Fall von Tristans Mutter leider nicht so stark vorgestellt werden, die ich aber dennoch gerne näher kennengelernt hätte.

 

Ich habe mich beim Lesen gut unterhalten gefühlt und konnte den Roman nach anhaltendem Lesefluss mit einem guten Gefühl beenden. Der Schluss ist in sich abgeschlossen, hat aber genügend Potential für eine Fortsetzung, die ich gerne lesen würde, denn ich mochte die vertraute Atmosphäre des Romans nur ungern verlassen.

Fazit:

Mit "Guardian Angel: Rot wie Blut" hat Kirsten Greco eine gelungene Fortsetzung ihrer Reihe abgeliefert, in die ich mich beim Lesen einfach so hineinfallen lassen konnte. Hier haben sich gute Unterhaltung, sympathische Charaktere, Romantik und Fantasy in einem ausgewogenen Verhältnis vereint und bescherten mir ein angenehmes Lesevergnügen. 






Taschenbuch mit 236 Seiten
Verlag:
CreateSpace Independent Publishing Platform
erschienen: 29.10.2015

Preis 8,89 Euro,  

ISBN: 978-1518637759
ebook für 2,99 Euro 
ISBN 978-3-945016-43-5 
mehr Infos → HIER
Website der Autorin → HIER

Vielen Dank an Kirsten Greco für die Zusendung eines Rezensionsexemplars.  

Donnerstag, 12. November 2015

Die Dreizehnte Fee - Erwachen

Nach einem tausendjährigen Dornröschenschlaf erwacht die dreizehnte Fee Lilith im Land Pandora und muss feststellen, dass die Welt sich auch ohne sie weitergedreht hat. Ihre Schwestern hatten sie betrogen und in den Schlaf gelockt. Gemeinsam mit einem Hexenjäger, dessen Gefangene sie nun ist, macht sie sich auf die Suche nach ihnen, um Rache zu üben.

Doch ohne ihre magischen Fähigkeiten ist das gar nicht so einfach und auch ihre Schwestern wissen, dass Lilith wieder wach ist und versuchen, ihr zuvorzukommen. Eine unglaubliche Jagd beginnt, bei der Lilith sich mit lang vergessenen, menschlichen Gefühlen und ihren ehemaligen Taten auseinandersetzen muss.

 

Meinung:

Julia Adrian hat einen ganz tollen Schreibstil, der einen unweigerlich mitreißt. Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht von Lilith, der dreizehnten Fee, in der Ich-Form. Dadurch erhielt ich nicht nur viele Informationen und Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt von Lilith, es machte den Roman mit dem wunderschönen Cover auch ungeheuer lebendig. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und steigern dadurch das hohe Erzähltempo.
 

Trotz ihrer ursprünglich negativ behafteten Rolle war mir Lilith sympathisch, da man sofort mit ihr mitfühlt. Sie hat als Kind schlimme Dinge erlebt, die sie verändert haben und zu etwas gemacht haben, dass sie tief drinnen nie sein wollte. Sie war gewissenlos, machtgierig und böse. Ihre innere Stimme hatte sie lange beiseitegeschoben und erst jetzt, nach sehr vielen Jahren und den neuen Erfahrungen als ausschließlich menschliches Wesen, scheint sich diese wieder Gehör verschaffen zu können.
 

Ein bisschen irritiert war ich von der Liebesgeschichte, die anfänglich ja eigentlich keine ist und auch später eher unterschwellig zu spüren ist. Liliths Bereitwilligkeit zu eindeutigen Handlungen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, ebensowenig wie die des Hexenjägers, den ich gerne etwas näher kennengelernt hätte.
 

Mit dem Prolog hat die Autorin gleich zu Beginn die Spannung hochgepuscht und konnte diese auch über den gesamten Roman halten. Nie gab es Längen und der ständige Wunsch weiterzulesen, trieb mich in einem atemberaubenden Tempo durch die Geschichte. Ich musste einfach wissen, wie es für Lilith weitergeht und kam erst zu einer erzwungenen Ruhe als ich am Ende angelangt war. Ein Ende, das noch so viel offenlässt für die Fortsetzung, die ich unbedingt auch lesen muss.
 

Fazit:

"Die Dreizehnte Fee - Erwachen" ist ein Fantasyroman mit einer außergewöhnlichen Grundidee.
Julia Adrian ist es gelungen, gleich mit ihrem Erstlingswerk einen beeindruckenden Roman zu kreieren, der sich vor der Konkurrenz nicht verstecken muss. Die Handlung ist durchweg spannend und hat mich von Anfang an gefesselt. Ich bin jetzt schon ganz gespannt auf die Fortsetzung, die ich mir nicht entgehen lassen werde.





Klappenbroschur mit 212 Seiten
Verlag: Drachenmond
Autorin: Julia Adrian
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erschienen: September 2015
Alter: ab 12 Jahren
Preis: 12,00 Euro
ISBN:
978-3-95991-131-3
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Vielen Dank an den Drachenmond Verlag für die Zusendung eines Rezensionsexemplars und an Julia Adrian für die schöne Widmung.
 

Samstag, 7. November 2015

E. J. und das Drachenmal

"Merkwürdige Veränderungen an ihrem Körper werfen die16-jährige Emilia Jane, die sich lieber nur E. J. nennen lässt, aus der Bahn. Nachdem sie mit ihrer Familie von Schottland nach Zürich gezogen ist, hat sie sich gerade erst an das gewöhnt, was die Pubertät mit ihr anstellt. Aber ein blauer Ausfluss, wo keiner sein sollte, und Hitzewallungen, die so heiß werden können, dass ihre Bettdecke Brandflecken bekommt, sind ein ganz anderes Kaliber als Pickel und Mitesser. Als sich dann auch noch ein unerklärlicher Ausschlag über ihren ganzen Körper ausbreitet, landet sie in der Quarantänestation der Stadtklinik.

Schon bald stellt E. J. fest, dass sie eine Gezeichnete ist, Trägerin des Drachenmals, das ihr einerseits ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte verleiht, aber gleichzeitig einen ihr unbekannten Feind aus den Tiefen einer längst vergessenen Epoche auf den Plan ruft. Das dunkle Etwas, das ihr nach dem Leben trachtet, kommt rasend schnell näher und scheint unbesiegbar zu sein ..." (Quelle: Riverfield Verlag)

Meine Meinung:

Spannend beginnt der Roman, der mich mit seinem interessanten Klappentext anlocken konnte. Ich liebe Geschichten rund um Drachen und auch hier konnte ich nicht widerstehen. Die Szene, mit der der Roman startet, ist einer von Emilias Alpträumen und lässt die Spannungskurve gleich nach oben schnellen.

Emilia ist mit ihren Eltern aus Schottland in die Schweiz gezogen, wo sie eine internationale Schule besucht. Ein Artefakt im Arbeitszimmer ihres Vaters scheint eine Verwandlung in ihr auszulösen, der sie zunächst relativ hilflos gegenübersteht. Doch zum Glück gibt es ihre Großmutter, die für alles eine Antwort zu haben scheint.

Ich muss zugeben, dass ich mit Emilia nicht wirklich warmwerden konnte. Ihr Verhalten wirkt auf mich sehr unauthentisch, was sicherlich auch ein wenig der sehr gestrafften Handlung geschuldet ist. Dennoch ist es schade, da sich die gesamte Geschichte um sie dreht und mich so nicht richtig fesseln konnte.

Auch die anderen Charaktere bleiben nach meinem Gefühl ein wenig zu blass. Manche von ihnen werden nur sehr kurz eingeführt, um dann ihren Platz in der Geschichte einzunehmen und konnten dadurch für mich nicht richtig Gestalt annehmen.

 
Von der Grundidee her hat mir der Roman gefallen, doch halte ich die Umsetzung für noch ausbaufähig. Es handelt sich um das Debüt einer noch sehr jungen Autorin und ich denke, dass sich ihr Schreibstil sicher noch weiterentwickeln wird, allerdings konnte er mich hier leider noch nicht an das Buch fesseln. Für mich fühlt es sich so an, als ob die Autorin vielleicht zuviel auf einmal gewollt hat, wodurch die Details und die Tiefe der Geschichte ein wenig auf der Strecke geblieben sind.
 
Das Ende ist in sich abgeschlossen, lässt aber die Möglichkeit einer Fortsetzung offen.

Fazit:

Mit "E. J. und das Drachenmal" präsentiert Anika Oeschger ihr Debüt aus dem Jugendfantasybereich. Der unterhaltsame Roman, der auf einer interessanten Grundidee basiert, kommt allerdings noch ein wenig wackelig daher und hat sein Potential noch nicht ganz ausgeschöpft. 






gebundenes Buch mit 304 Seiten
Verlag: Riverfield
Autorin: Anika Oeschger
Facebookauftritt des Verlags → HIER
erschienen: 25.09.2015
Alter: ab 12 Jahren
Preis: 19,90 Euro
ISBN: 
978-3-9524463-2-4
mehr Infos und Leseprobe → HIER

Vielen Dank an den Riverfield Verlag für die Zusendung eines Rezensionsexemplars.
 

Montag, 2. November 2015

Bound to you - Eden

Endlich wollen Nina und Jared den Bund fürs Leben eingehen. Gemeinsam mit ihren engsten Freunden fliegen sie auf ihre geliebte, karibische Insel um dort zu feiern.

Doch die Angst fliegt immer mit ihnen, denn das Böse hat es auf ihr gemeinsames Kind abgesehen. Zudem wird Kim immer unruhiger, da Jared ihr versprochen hat, zusammen das Buch der Dämonen an einen sicheren Platz in Jerusalem zu bringen. Werden sie es noch rechtzeitig schaffen, das Buch in Sicherheit zu bringen? Und wird es eine Zukunft für Jared, Nina und ihr Kind geben?

Meine Meinung:


Die ersten beiden Teil der Trilogie hatten mich sehr angesprochen und ich habe begeistert dem Finale entgegengefiebert. Der letzte Teil ist, ebenso wie seine Vorgänger, sehr schön anzusehen und macht sich ausgenommen gut neben ihnen. Der Klappentext verspricht ein spannendes Finale - alles scheint sich um Jareds und Ninas Kind zu drehen.

Doch zunächst nimmt man als Leser Teil an einer ungewöhnlichen Hochzeit. Die vermeintliche Idylle hat mich etwas eingelullt und so war ich sehr überrascht, in welche Richtung die Handlung dann auf einmal ging.

 

Nina als Charakter hat sich hier sehr verändert. Sie wirkt stärker, auch wenn die Alpträume ihr ab und an das Leben schwermachen. Das Baby gibt ihr die Kraft, ihr Leben in die Hand zu nehmen und instinktiv weiß sie nun, was zu tun ist. Zudem macht sie ein paar Veränderungen durch, an die sie sich erst einmal gewöhnen muss.

Gut gefallen hat mir, dass Ryan und Claire in diesem Band mehr Raum einnehmen. Ihre kleinen Kämpfe haben das Geschehen immer sehr angenehm aufgelockert und mich erfreut. Auch Bex ist wieder mit dabei - den Jungen habe ich einfach ins Herz geschlossen.

Im Laufe der Handlung müssen Jared und Nina leider lernen, mit weiteren Verlusten umzugehen. Genaueres mag ich hier nicht dazu sagen, da ich nichts vorwegnehmen will. Auf jeden Fall steigt die Spannung hier kontinuierlich an, so dass ich das Buch nicht an die Seite legen mochte.
 

 
Sehr emotional und eindringlich schreibt die Autorin und schafft es dabei, die Gefühle direkt zu mir zu transportieren. Inzwischen habe ich mich auf ihren Stil ganz und gar eingelassen und konnte mich beim Lesen in die Handlung fallenlassen. Der wundervolle Schreibstil der Autorin hat mich dabei einfach durch die Seiten getragen.

Das Ende ist einfach atemberaubend und ich bin froh, dass ich es nicht verpasst habe.

 

Fazit:

"Bound to you - Eden" von Jamie McGuire ist der dritte und finale Teil einer Reih
e, die im Bereich der paranormalen Liebesgeschichten liegt. Auch im letzten Band wartet die Autorin mit einigen Überraschungen auf und konnte mich mit ihrem eindringlichen Schreibstil begeistern. 






Klappenbroschur mit 288 Seiten
Verlag: ivi
Autorin: Jamie McGuire
Übersetzer/in: Frauke Meier
Facebookauftritt des Verlags → HIER
erschienen: 05.10.2015
Preis: 14,99 Euro
ISBN:
978-3-492-70354-3
mehr Infos, Leseprobe und Einkauf über Verlag möglich → HIER
Webseite der Autorin → HIER

Vielen Dank an den piper ivi Verlag für die Zusendung eines Rezensionsexemplars.